Geschichtschreibung
Titel
Geschichtschreibung - Eine Einführung in globaler Perspektive
Personen
Hauptautorität
Völkel, Markus
Verfasser/-in
Systematik
Ressource
Buch
Umfang
399 S.
Schlagwörter
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsdatum
2006
Erscheinungsort
Köln
Verlagsname
Böhlau
Gesamttitelangaben
Haupttitel der Reihe
Annotation
Dieses Studienbuch macht mit den Erzeugnissen von 3.000 Jahren Geschichtsschreibung vertraut. Es zeichnet die Historiografiegeschichte von der Antike bis heute nach. Dabei erläutert es in chronologischer Vorgehensweise neben der europäischen Geschichtsschreibung auch viele bisher unbeachtete Historiografien. Byzanz, die arabischen Länder, Rußland, China, Japan, Süd- und Nordamerika werden ebenso behandelt wie Afrika, der Mittelmeerraum und Indien.
Es wird deutlich, daß die zwei "europäischen Jahrhunderte", das 19. wie das 20. Jahrhundert, nicht mehr zwangsläufig als Endpunkt einer kontinuierlichen Entwicklung gelten müssen, sondern nur noch als methodische Plattform, von der aus andere Formen historischen Wissens als gleichberechtigt wahrgenommen werden können.
Manifestation
Titel
Haupttitel
Geschichtschreibung
Titelzusatz
Eine Einführung in globaler Perspektive
Systematik
Ressource
Buch
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsdatum
2006
Erscheinungsort
Köln
Verlagsname
Böhlau
ISBN13
978-3-8252-2692-3
ISBN10
3-8252-2692-1
Körperschaften
Verlag
Schlagwörter
Listenpreis
0.0 €
Verantwortlichkeitsangabe
Verantwortlichkeitsangabe, die sich auf den Haupttitel bezieht
Markus Völkel
Umfang
399 S.
Datenträgertyp
Band
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsdatum
2006
Erscheinungsort
Köln
Verlagsname
Böhlau
Annotation
Dieses Studienbuch macht mit den Erzeugnissen von 3.000 Jahren Geschichtsschreibung vertraut. Es zeichnet die Historiografiegeschichte von der Antike bis heute nach. Dabei erläutert es in chronologischer Vorgehensweise neben der europäischen Geschichtsschreibung auch viele bisher unbeachtete Historiografien. Byzanz, die arabischen Länder, Rußland, China, Japan, Süd- und Nordamerika werden ebenso behandelt wie Afrika, der Mittelmeerraum und Indien.
Es wird deutlich, daß die zwei "europäischen Jahrhunderte", das 19. wie das 20. Jahrhundert, nicht mehr zwangsläufig als Endpunkt einer kontinuierlichen Entwicklung gelten müssen, sondern nur noch als methodische Plattform, von der aus andere Formen historischen Wissens als gleichberechtigt wahrgenommen werden können.
Sprache der Expression
Deutsch
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25091
Gesch 1
Völk
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